Am 18. Januar 2022 unterzeichneten Vertreter der EDZ Jintan, CECEP Consulting, der GIZ und der dena die Absichtserklärung für das Musterprojekt „Energieeffizienz in Städten und Industrieparks“. Foto: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH)
BERLIN. Weltweit entfallen rund 70 Prozent des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen auf Städte. Da ist es nur verständlich, dass urbane Zentren besonders im Fokus der nachhaltigen Entwicklung stehen. Dies gilt besonders für China, wo es mehr als einhundert Millionenstädte und mehrere hundert industrielle Hightech-Entwicklungszonen gibt. Zur klimafreundlichen urbanen Entwicklung gehört die Steigerung der Energieeffizienz in verschiedenen Sektoren genauso wie die Erschließung lokaler Energiepotenziale.
Im Rahmen der Deutsch-Chinesischen Energiepartnerschaft zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform (NDRC) wird nun ein Musterprojekt unter dem Titel „Energieeffizienz in Städten und Industrieparks“ durchgeführt. Hierbei wird ein innovatives Energiekonzept für einen Industriepark entwickelt und Energieeinspar- und Emissionsminderungspotenziale exemplarisch aufgezeigt. Die deutsche Privatwirtschaft wird in die Umsetzung von Maßnahmen in China eingebunden. Im Auftrag des BMWK setzt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH das Vorhaben gemeinsam mit der Deutschen Energie-Agentur (dena) um.
Der Startschuss fand am 18. Januar im Beisein hochrangiger Regierungsvertreter in Form einer hybriden Auftaktveranstaltung im Sino-German Center in Changzhou statt. Gemeinsam wurde eine Absichtserklärung zur Durchführung des Projekts in der Wirtschaftsentwicklungszone Jintan in der Provinz Jiangsu unterzeichnet.
Lesen Sie mehr über das Projekt und die Fortschritte bei dessen Umsetzung in einer der nächsten Ausgaben von ChinaContact.
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Musterprojekt für klimafreundliche Quartiere und Industrieparks gestartet
BERLIN. Weltweit entfallen rund 70 Prozent des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen auf Städte. Da ist es nur verständlich, dass urbane Zentren besonders im Fokus der nachhaltigen Entwicklung stehen. Dies gilt besonders für China, wo es mehr als einhundert Millionenstädte und mehrere hundert industrielle Hightech-Entwicklungszonen gibt. Zur klimafreundlichen urbanen Entwicklung gehört die Steigerung der Energieeffizienz in verschiedenen Sektoren genauso wie die Erschließung lokaler Energiepotenziale.
Im Rahmen der Deutsch-Chinesischen Energiepartnerschaft zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform (NDRC) wird nun ein Musterprojekt unter dem Titel „Energieeffizienz in Städten und Industrieparks“ durchgeführt. Hierbei wird ein innovatives Energiekonzept für einen Industriepark entwickelt und Energieeinspar- und Emissionsminderungspotenziale exemplarisch aufgezeigt. Die deutsche Privatwirtschaft wird in die Umsetzung von Maßnahmen in China eingebunden. Im Auftrag des BMWK setzt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH das Vorhaben gemeinsam mit der Deutschen Energie-Agentur (dena) um.
Der Startschuss fand am 18. Januar im Beisein hochrangiger Regierungsvertreter in Form einer hybriden Auftaktveranstaltung im Sino-German Center in Changzhou statt. Gemeinsam wurde eine Absichtserklärung zur Durchführung des Projekts in der Wirtschaftsentwicklungszone Jintan in der Provinz Jiangsu unterzeichnet.
Lesen Sie mehr über das Projekt und die Fortschritte bei dessen Umsetzung in einer der nächsten Ausgaben von ChinaContact.